Drift-Gaudi in Greinbach am 07.09.2019
Diese Drift-Gaudi ist ordentlich ins Wasser gefallen. Der Wetter-Gott hat es diesmal nicht so gut gemeint und uns ordentlich eingewaschelt. Zum Glück geht's ja um's Driften auf bewässerter Fahrbahn. Zu meiner freudigen Überraschung hatte auch die Hochsteiermark Classic eine Etappe am PS-Racing Center mit vielen wunderschönen Oldtimern.
Ich hatte diesmal "neue" Conti Winterreifen aus 2016 mit ca. 5mm Reifenprofil. Diese Wahl war, wie sich herausstellte eher suboptimal. Wie in den vergangenen Sessions hatte ich mit zu viel Grip zu kämpfen. Dadurch war der BMW sehr unruhig und der Speed deutlich zu hoch für meine Fahrkünste, deswegen musste ich immer wieder mal gerade ziehen, Tempo anpassen und dann wieder neu ansetzen: https://youtu.be/_7upJ7TU4M4
Außerdem lief ich immer wieder auf langsamere Fahrzeuge auf, was mit der Zeit auch nervig sein kann: https://youtu.be/imlz97urxGY
Ich hatte noch einen zweiten Satz mit weniger Profil, den ich schon in Melk "vorbehandelt" habe. Damit war die Balance deutlich besser und die eigentliche Drift-Gaudi konnte beginnen: https://youtu.be/pAk7Z9do5mE
Auch einen Gastfahrer hatte ich wieder dabei, den Michael. Da ich mit dem Setup zu Beginn nicht zufrieden war konnte Michael erst den dritten Turn fahren. Die ersten beiden Turns konnte er am Beifahrersitz mitfahren und die Strecke kennen lernen. Als ich bei seinem Turn am Beifahrersitz mitgefahren bin, kämpfte ich massiv mit Querbeschleunigungen welche die Eigenresonanz meines Magens anregten.
Michael konnte sich von Runde zu Runde steigern und hatte den BMW dabei sehr gut im Griff. Ohne gröbere Schnitzer absolvierte er seinen Turn und machte deutliche fahrerische Fortschritte. Michael verweigerte jedoch weitere Turn's am Beifahrersitz. Denn er gestand, dass sein Magen ebenfalls mit den Querbeschleunigungen in Eigenresonanz geht ;-)
Warten auf die Freigabe der Strecke
Ich hatte diesmal "neue" Conti Winterreifen aus 2016 mit ca. 5mm Reifenprofil. Diese Wahl war, wie sich herausstellte eher suboptimal. Wie in den vergangenen Sessions hatte ich mit zu viel Grip zu kämpfen. Dadurch war der BMW sehr unruhig und der Speed deutlich zu hoch für meine Fahrkünste, deswegen musste ich immer wieder mal gerade ziehen, Tempo anpassen und dann wieder neu ansetzen: https://youtu.be/_7upJ7TU4M4
Außerdem lief ich immer wieder auf langsamere Fahrzeuge auf, was mit der Zeit auch nervig sein kann: https://youtu.be/imlz97urxGY
Ich hatte noch einen zweiten Satz mit weniger Profil, den ich schon in Melk "vorbehandelt" habe. Damit war die Balance deutlich besser und die eigentliche Drift-Gaudi konnte beginnen: https://youtu.be/pAk7Z9do5mE
Auch einen Gastfahrer hatte ich wieder dabei, den Michael. Da ich mit dem Setup zu Beginn nicht zufrieden war konnte Michael erst den dritten Turn fahren. Die ersten beiden Turns konnte er am Beifahrersitz mitfahren und die Strecke kennen lernen. Als ich bei seinem Turn am Beifahrersitz mitgefahren bin, kämpfte ich massiv mit Querbeschleunigungen welche die Eigenresonanz meines Magens anregten.
Michael konnte sich von Runde zu Runde steigern und hatte den BMW dabei sehr gut im Griff. Ohne gröbere Schnitzer absolvierte er seinen Turn und machte deutliche fahrerische Fortschritte. Michael verweigerte jedoch weitere Turn's am Beifahrersitz. Denn er gestand, dass sein Magen ebenfalls mit den Querbeschleunigungen in Eigenresonanz geht ;-)
Warten auf die Freigabe der Strecke